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Reiseverlauf
Schiff
Leistungen
Tarife
12 Nächte AIDAblu Kreuzfahrt von Gran Canaria nach Fuerteventura
Reisetermin:
16. Feb. 2025 – 28. Feb. 2025
Reisegebiet(e):
Kanaren
Abfahrt / Ankunft:
Gran Canaria / Fuerteventura
Reederei:
AIDA Cruises
Schiff:
AIDAblu
12 Nächte
Gran Canaria / Fuerteventura
Bordsprache(n) DE
Familien
12 Nächte
Gran Canaria / Fuerteventura
Bordsprache(n) DE
Familien
Reiseverlauf Ihrer Reise
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TagHafenAnreiseAbreise
1. Tag
Gran Canaria - Spanien
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22:00 Uhr
2. Tag
San Sebastián de La Gomera - Spanien
08:00 Uhr
18:00 Uhr
3. Tag
Santa Cruz de La Palma - Spanien
01:00 Uhr
19:30 Uhr
4. Tag
Tag auf See
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5. Tag
Arrecife / Lanzarote - Spanien
08:00 Uhr
18:00 Uhr
5. Tag
Fuerteventura - Spanien
22:00 Uhr
00:00 Uhr
6. Tag
Fuerteventura - Spanien
00:00 Uhr
21:00 Uhr
7. Tag
Santa Cruz de Tenerife - Spanien
09:00 Uhr
19:00 Uhr
8. Tag
Gran Canaria - Spanien
05:00 Uhr
22:00 Uhr
9. Tag
Tag auf See
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10. Tag
Funchal - Madeira - Portugal
08:00 Uhr
00:00 Uhr
11. Tag
Funchal - Madeira - Portugal
00:00 Uhr
18:00 Uhr
12. Tag
Fuerteventura - Spanien
22:00 Uhr
00:00 Uhr
13. Tag
Fuerteventura - Spanien
00:00 Uhr
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1. Tag:
Gran Canaria - Spanien
Die Atlantikinsel Gran Canaria ist die drittgrößte Insel der Kanaren und gehört zum spanischen Territorium. Die Geschichte Gran Canarias reicht weit zurück und ist geprägt von verschiedenen kulturellen Einflüssen. Die Ureinwohner waren die Guanchen, ein indigenes Volk, das auf den Kanarischen Inseln lebte. Sie hatten eine eigene Sprache, Kultur und Lebensweise, und lebten hauptsächlich von Landwirtschaft und Fischfang. Im 15. Jahrhundert erreichten die Spanier die Inselgruppe und begannen mit der Eroberung. Gran Canaria fiel 1483 in die Hände der Spanier. Nach und nach unterwarfen sich die Guanchen und gliederten sich in die spanische Gesellschaft ein. Im Laufe der folgenden Jahrhunderte erlebte Gran Canaria eine wirtschaftliche Entwicklung. Die Insel war ein wichtiger Zwischenstopp für Schiffe auf dem Weg nach Amerika und profitierte vom Handel mit Zucker, Tabak und anderen Gütern. Im 19. Jahrhundert begann der Tourismus zu blühen, und die Insel entwickelte sich zu einem beliebten Reiseziel. Die Geschichte Gran Canarias ist geprägt von einer vielfältigen kulturellen Vergangenheit und einem Wandel von einer agrarwirtschaftlich geprägten Gesellschaft zu einem modernen Tourismuszentrum.
Lernen Sie auf Ihrer Kreuzfahrt Las Palmas kennen - die Entfernung Las Palmas Flughafen zum Hafen beträgt ca. 30 km. Die Hafenstadt kann von traumhaften Stränden, einer historischen Altstadt bis hin zu einem sehenswerten Hafen alles bieten. Nicht weit vom Hafen Las Palmas, Gran Canarias Tor zur Welt, liegt der Santa Catalina Park, welcher durch das milde Klima ganzjährig für einen Spaziergang geeignet ist. Am Gran Canaria Kreuzfahrthafen liegen auch die Strände Playa de las Alcaravaneras und Playa de las Canteras. Playa de las Canteras gilt als der längste Stadtstrand Europas. Unternehmen Sie einen Spaziergang auf der Promenade, kehren Sie in eines der vielen Cafés oder Bars ein oder wagen Sie einen Sprung in das kühle Nass. Lieben Sie kulturelle Entdeckungen? Schlendern Sie durch die historische Altstadt und besuchen Sie die Kathedrale Santa Anna oder das Kolumbushaus. Gran Canaria bietet viel mehr als die Dünen von Maspalomas.... entdecken Sie die Insel und ihre pulsierende Hauptstadt.
2. Tag:
San Sebastián de La Gomera - Spanien
Ankunft: 08:00
Abfahrt: 18:00
Willkommen im bezaubernden Hafen von San Sebastian de La Gomera. Der idyllische Hafen begrüßt Sie auf La Gomera, einer der kleineren, aber nicht minder faszinierenden Kanarischen Inseln, die für ihre üppigen Landschaften, tief verwurzelte Kultur und unberührte Natur bekannt ist.
Geografisch gesehen liegt San Sebastian an der Ostküste der Insel, geschützt in einer natürlichen Bucht, die sich perfekt als Tor zur Erkundung dieses kleinen landschaftlichen Paradieses eignet. La Gomera, die Insel mit „Pfiff“, besticht durch majestätische Berge, tiefe Schluchten, atemberaubende Küstenpanoramen und sogar mit einer einzigartigen Pfeiff-Sprache, die zum UNESCO Weltkulturerbe zählt. Lange Zeit blieb dieses kleine kanarische Vulkanidyll ein Geheimtipp für Künstler und Aussteiger. Auch wenn sie heute immer mehr Touristen anzieht, hat sie ihren Charme mit etwas mehr Gelassenheit und Ruhe als auf den größeren Nachbarinseln erhalten.
Die Hauptstadt San Sebastian de la Gomera ist nicht nur der administrative und kulturelle Mittelpunkt, sondern auch ein historisches Zentrum, das an mehreren Stellen eng in Verbindung mit den Aufenthalten von Christoph Kolumbus steht. Vom Kreuzfahrtpier mit drei Anlegestellen aus spazieren Sie in 10 Minuten an einer kleinen Promenade vorbei direkt zum Plaza de Las Americas. An der Ostseite flanieren Sie am Rathaus mit seiner kleinen Turmuhr und dem traditionellen Holzbalkon vorbei, um sich die weiteren Sehenswürdigkeiten von San Sebastian anzusehen. Besuchen Sie den Torre del Conde, einen historischen Wachturm aus dem 15. Jahrhundert, der stolz inmitten des gleichnamigen Parks steht. Begeben Sie sich in der Casa de Colón, einem einstigen Gasthaus und heutigen Museum, auf die Spuren von Christoph Kolumbus. Statten Sie auf Ihrem Stadtspaziergang auch der Iglesia de Nuestra Señora de la Asunción einen Besuch ab. Ihre Geschichte reicht bis ins 15. Jahrhundert zurück.
Auf einem Ausflug oder einer individuellen Tour per Mietwagen oder Bus tauchen Sie in die Urwälder des Nationalparks Garajonay ein. Dort lassen Sie sich von der urwüchsigen Vegetation und märchenhaften Atmosphäre uralter Lorbeerwälder, prähistorischer Farne oder einem ausgetrockneten Kratersee in Staunen versetzen. Im Valle Gran Rey an der Ostküste der Insel überrascht Sie das tief zwischen Felsen eingeschnittene Tal mit zahlreichen Terrassenfeldern, auf denen Zitrusfrüchte, Bananen und Palmen wachsen. Zwischendrin scheinen kleine Dörfer förmlich an den steilen Hängen zu kleben. Sie versprühen mit einem Blütenmeer in den Gärten entsprechende Flower-Power, die bereits in den 1960er-Jahren von deutschen Hippies ins „Tal des großen Königs“ gebracht wurde.
Aktivurlauber finden auf der zweikleinsten Kanareninsel ein gut ausgebautes Netz an Wanderwegen, um beispielsweise die Felsformation „Roque Agando“, ein Wahrzeichen von La Gomera, oder den größten Wasserfall der Kanaren „El Chorro“ aus der Nähe zu sehen. Auch Fahrradtouren und Bootsausflüge zur Beobachtung von Walen und Delfinen sind sehr beliebt.
Stellen Sie sich den Ausflugstag nach Ihren Wünschen zusammen. Wenn Sie am Abend zurück aufs Schiff kommen, haben Sie bestimmt eine Menge toller Eindrücke und Erlebnisse im Gepäck. Sobald es Leinen los heißt, suchen Sie sich einen Platz an der Reling und verabschieden sich von La Gomera mit einem Pfiff. Während das schöne bergige Panorama von San Sebastian am Horizont immer kleiner wird, fassen Sie den Gedanken irgendwann wiederzukommen.
3. Tag:
Santa Cruz de La Palma - Spanien
Ankunft: 01:00
Abfahrt: 19:30
Willkommen auf La Palma, der „Isla Bonita“ – die schöne Insel. Eingebettet im azurblauen Herzen des Atlantiks, erhebt sich die Insel La Palma als grünes Juwel der Kanarischen Inseln. Lassen Sie sich von der Insel mit ihrer üppigen Vegetation, dichten Wäldern, den majestätischen Vulkanlandschaften und den atemberaubenden Küstenlinien verzaubern. La Palma liegt im nordwestlichen Teil des Kanarischen Archipels, einer spanischen Inselgruppe, die für ihre vielfältigen Landschaften, das angenehme Klima und die herzliche Gastfreundschaft berühmt ist.
Im Osten von La Palma liegt die charmante Hauptstadt mit dem Hafen Santa Cruz de La Palma, den Sie mit Ihrem Kreuzfahrtschiff ansteuern. Sie machen an einem der drei Liegeplätze, meist an der östlichen Kaimauer gegenüber der Stadt fest. Die historische Hauptstadt mit ihrem gut erhaltenen kolonialen Erbe, malerischen Straßen und lebhaften Plätzen bildet das kulturelle Herz der Insel. Der Hafen von Santa Cruz de La Palma, einst ein wichtiges Tor zur Neuen Welt, spielt auch heute noch eine zentrale Rolle für die Insel. Er dient als Knotenpunkt für Kreuzfahrtschiffe, Handel und als Tor für Reisende, die das vielfältige Angebot der Insel erkunden möchten.
Santa Cruz de La Palma ist reich an Sehenswürdigkeiten, die die Geschichte und Kultur der Insel widerspiegeln. Vom Kreuzfahrtterminal aus lässt sich die Innenstadt bequem zu Fuß in 10 Minuten erreichen. Auf dem Weg dorthin sehen Sie direkt außerhalb des Hafengeländes den angrenzenden Strand mit feinem schwarzen Sand, den Sie sich für einen späteren Aufenthalt merken. Besuchen Sie die imposante Festung Castillo de Santa Catalina, einst erbaut zum Schutz vor Piratenangriffen, bietet sie heute noch Einblicke in die Verteidigungsgeschichte der Insel. Erkunden sie die Kirche El Salvador, im Herzen der Stadt und lassen Sie sich von ihrer prächtigen Renaissance-Architektur und ihren kunstvollen Altären faszinieren. Flanieren Sie durch die teilweise verkehrsberuhigte Innenstadt mit ihren farbenfrohen Häusern, die mit ihren traditionellen Holzbalkonen den Parallelstraßen zur Avenida Marítima ein lebendiges Flair verleihen.
Doch La Palma hält für Sie noch wesentlich mehr bereit als nur seine Hauptstadt. Die Insel ist ein Paradies für Naturliebhaber und Abenteurer. Wie wäre es mit einer Wanderung durch die Caldera de Taburiente auf La Palma? Lassen Sie sich vom gleichnamigen Nationalpark mit seinem gewaltigen Erosionskrater, umgeben von steilen Felswänden, begeistern. Auf den spektakulären Wanderwegen erleben Sie kristallklare Bäche und eine einzigartige Flora und Fauna. Blicken Sie in die Ferne auf dem Roque de los Muchachos, dem höchsten Punkt der Insel. Die dort beheimateten astronomischen Observatorien gehören zu den wichtigsten der Welt und bieten eine Aussicht, die buchstäblich über die Wolken hinausgeht. Seit 2012 als offizielles Starlight-Reiseziel gelistet, zieht die Insel auch Gäste an, die aufgrund der geringen Lichtverschmutzung die Schönheit des Alls bei diversen Aktivitäten bewundern möchten. An den Küsten La Palmas finden sich versteckte schwarze Sandstrände und natürliche Salzwasserpools, die zum Entspannen und Erfrischen einladen.
Erkunden Sie die geheimnisvollen Lorbeerwälder des Nordens, die an prähistorische Zeiten erinnern, oder tauchen Sie ein in die lebendige Atmosphäre der Bauernmärkte, wo Sie lokale Köstlichkeiten wie Honig oder Ziegenkäse probieren können. Die Vulkangebiete im Süden der Insel, mit ihren Mondlandschaften und den grünen Kiefernwäldern, bieten eine faszinierende Kulisse für Wanderungen und Naturerkundungen.
Santa Cruz de La Palma und die Insel selbst halten ein kontrastreiches Angebot für Sie bereit, das darauf wartet, von Ihnen entdeckt zu werden. Freuen Sie sich auf die Isla Bonita.
4. Tag:
Tag auf See
Ein entspannter Seetag erwartet Sie auf Ihrer Kreuzfahrt, ohne Hafen in Sicht! Nutzen Sie die Gelegenheit, Ihr Schiff in vollen Zügen zu genießen und sich von den zahlreichen Unterhaltungsmöglichkeiten, kulinarischen Köstlichkeiten und abwechslungsreichen Aktivitäten verzaubern zu lassen. Erkunden Sie die Annehmlichkeiten an Bord, von erstklassigen Restaurants bis zu spannenden Freizeitangeboten. Entspannen Sie sich am Pool unter der strahlenden Sonne oder gönnen Sie sich eine wohltuende Auszeit im Spa-Bereich. Gäste mit Balkonkabinen können das beruhigende Rauschen der Wellen von ihrem privaten Rückzugsort aus genießen. Ein Seetag, der Raum für Erholung und Entdeckung bietet – gestalten Sie ihn nach Ihren Wünschen und erleben Sie die Faszination der endlosen Weite des Ozeans.
5. Tag:
Arrecife / Lanzarote - Spanien
Ankunft: 08:00
Abfahrt: 18:00
Entdecken Sie Lanzarote, ein Juwel der Kanarischen Inseln, das sich durch seine faszinierende Landschaft mit zerklüfteten Küstenabschnitten und schönen Stränden auszeichnet. Lanzarote, die viertgrößte Insel des Archipels, erstreckt sich über eine Fläche von etwa 845 Quadratkilometern und ist berühmt für ihre einzigartige vulkanische Landschaft, die von der UNESCO zum Biosphärenreservat erklärt wurde. Die Insel liegt rund 125 Kilometer vor der nordwestlichen Küste Afrikas und etwa 1.000 Kilometer vom spanischen Festland entfernt, was ihr ein ganzjährig mildes Klima beschert.
Arrecife, die lebhafte Hauptstadt Lanzarotes, liegt an der Ostküste der Insel und ist ein wahrer Schmelztiegel der Kulturen. Mit etwa 60.000 Einwohnern ist sie das pulsierende Herz der Insel, in dem Tradition und Moderne aufeinandertreffen. Der Name „Arrecife“ stammt aus dem Spanischen und bedeutet „Riff“, ein Hinweis auf die vulkanischen Riffe, die entlang der Küste zu finden sind.
Ihr Kreuzfahrtschiff legt im Hafen von Arrecife an einem der beiden Terminals an. Das Muelle de Cruceros verfügt über einen Liegeplatz, der ca. 1,5 km von der Innenstadt entfernt liegt. Spazieren Sie am gut ausgebauten Fußweg entlang des Yachthafens mit Einkaufszeile und Cafés vorbei an der sonnigen Strandpromenade mit ihrem maritimen Ambiente bis zur zentralen Einkaufsstraße Calle Leon y Castillo. Die Strecke verläuft ohne Stufen und ist damit auch für Rollstuhlfahrer bestens geeignet.
Das zweite Terminal am Puerto de los Mármoles, mit Platz für mehrere Schiffe, liegt am nördlichen Stadtrand etwas weiter entfernt (ca. 3 km bis zum Zentrum). Hier werden meist Shuttlebusse zum Transport eingesetzt, auch eine Mietwagenstation befindet sich direkt am Terminal. Somit können Sie direkt vom Terminal aus Lanzarote mit dem Auto erkunden.
In Arrecife selbst können Sie das reiche kulturelle Erbe der Stadt erleben. Besuchen Sie das Castillo de San Gabriel, das die Geschichte der Insel erzählt, spazieren Sie um den Stadthafen Charco de San Gines mit zahlreichen Restaurants oder bummeln Sie durch die malerischen Straßen, die von traditionellen kanarischen Gebäuden gesäumt sind. Probieren Sie auch die lokale Küche, die eine köstliche Mischung aus afrikanischen, spanischen und lateinamerikanischen Einflüssen darstellt.
Es gibt eine Vielzahlt von Sehenswürdigkeiten auf Lanzarote, auf deren Entdeckungstour Sie sich vom Arrecife Hafen aus begeben. Naturfreunde kommen im grandiosen Timanfaya Nationalpark, der faszinierenden Wasserhöhle und blauen Lagune von Lanzarote von Jameos del Agua oder dem Tal der tausend Palmen auf ihre Kosten.
Begeben Sie sich auf die Spuren des Künstlers César Manriques, der durch seine atemberaubende Integration von Kunst in die natürliche Umgebung berühmt wurde.
Seine Meisterwerke zählen zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Arrecife und auf der ganzen Insel.
Oder wie wäre es mit einem entspannten Tag an den Traumstränden Lanzarotes? Der Stadtstrand Playa del Reducto in Arrecife ist ein zu Fuß oder per Taxi erreichbarer. Badespaß, Windsurfen oder einfach nur relaxen am Strand - auf der sonnenverwöhnten Kanareninsel ist all das bequem möglich.
Die Bewohner Lanzarotes haben sich an die vulkanischen Bedingungen des Landes perfekt angepasst. Wie wäre es beispielsweise mit einem Besuch eines Weingutes – Sie werden überrascht sein, wie auf der Insel Wein produziert wird.
Sie werden viele neue Eindrücke und Erinnerungen dieser Insel des ewigen Frühlings mit zurück auf Ihr Schiff nehmen. Winken Sie beim Auslaufen zum Abschied von der Reling und vielleicht fassen Sie ja direkt den Entschluss wiederzukommen.
6. Tag:
Fuerteventura - Spanien
Ankunft: 22:00
Abfahrt: 00:00
Fuerteventura gehört zu den Kanarischen Inseln, einer Inselgruppe im Atlantischen Ozean vor der Küste Nordafrikas. Die genaue Entstehungsgeschichte der Insel ist komplex und geht auf geologische Prozesse zurück. Es wird angenommen, dass sie vor etwa 20 Millionen Jahren durch vulkanische Aktivitäten und spätere Erosion gebildet wurde. Somit ist Fuerteventura die älteste der Kanarischen Inseln. Im Laufe der Zeit gab es weitere vulkanische Aktivitäten und ihre Landschaft wurde modelliert. Die Insel hat eine einzigartige Flora und Fauna, die sich an die karge Umgebung angepasst hat. Heute ist Fuerteventura für seine beeindruckenden Sandstrände, die von den starken Passatwinden geformt wurden, bekannt.
Die Insel Fuerteventura wurde vermutlich von den Phöniziern im 11. Jahrhundert v. Chr. entdeckt, die die Kanarischen Inseln als Zwischenstation auf ihren Handelsrouten nutzten. Später von den Römern, den Mauren und schließlich den Spaniern erobert und besiedelt. Im 15. Jahrhundert wurde Fuerteventura Teil des Königreichs Kastilien und spielte eine wichtige Rolle bei der Erforschung und Eroberung der Neuen Welt. Auch Piraten und Seeräuber suchten den Hafen von Fuerteventura heim und plünderten die Insel. Im Laufe der Jahrhunderte entwickelte sich Fuerteventura zu einer wichtigen Handels- und Fischerei Region. Heute ist die Insel ein beliebtes Touristenziel, das Besucher aus der ganzen Welt anzieht.
Im Hafen Puerto del Rosario machen Kreuzfahrtschiffe unweit des Stadtzentrums fest. Das Hafenviertel in der Hauptstadt der Insel Fuerteventura, ist ein beliebter Treffpunkt für Einheimische und Touristen. Das Herzstück von Puerto del Rosario bildet die Plaza de España, ein lebendiger Ort, an dem Geschichte, Kultur und Gastfreundschaft aufeinandertreffen. Die Flanier- und Geschäftsmeile Calle Leon y Castillo erstreckt sich vom Hafen in die Stadt hinein und bildet die Fußgängerzone Puerto del Rosarios. Im Stadtzentrum stößt man auf die schlichte Pfarrkirche Iglesias Nuestra Senora del Rosario, die der Schutzheiligen der Stadt geweiht ist. Auffällig ist die Fassade mit dem zentralen Glockenturm, der erst im 20. Jahrhundert errichtet wurde. Eine der Puerto del Rosario Sehenswürdigkeiten ist das Casa Museo Unamuno, ehemaliges Hotel Fuerteventura. Es ist eine Nachbildung der Unterkunft des baskischen Schriftstellers Miguel de Unamuno und erinnert an sein Exil, das ihn im Jahr 1924 auf die Insel verschlug. In diesem Hausmuseum können Sie erleben, wie er während dieser Zeit auf der Insel lebte, und einen Großteil seiner Arbeit bewundern. Die Altstadt Puerto del Rosario mit ihren engen Gassen, gesäumt von schönen alten Häusern im kanarischen Stil, ist auf jeden Fall sehenswert. Schlendern Sie auch die Palmen- und Skulpturengesäumte Uferpromenade entlang und legen Sie eine Badepause am schönen Puerto del Rosario Strand ein.
7. Tag:
Fuerteventura - Spanien
Ankunft: 00:00
Abfahrt: 21:00
Fuerteventura gehört zu den Kanarischen Inseln, einer Inselgruppe im Atlantischen Ozean vor der Küste Nordafrikas. Die genaue Entstehungsgeschichte der Insel ist komplex und geht auf geologische Prozesse zurück. Es wird angenommen, dass sie vor etwa 20 Millionen Jahren durch vulkanische Aktivitäten und spätere Erosion gebildet wurde. Somit ist Fuerteventura die älteste der Kanarischen Inseln. Im Laufe der Zeit gab es weitere vulkanische Aktivitäten und ihre Landschaft wurde modelliert. Die Insel hat eine einzigartige Flora und Fauna, die sich an die karge Umgebung angepasst hat. Heute ist Fuerteventura für seine beeindruckenden Sandstrände, die von den starken Passatwinden geformt wurden, bekannt.
Die Insel Fuerteventura wurde vermutlich von den Phöniziern im 11. Jahrhundert v. Chr. entdeckt, die die Kanarischen Inseln als Zwischenstation auf ihren Handelsrouten nutzten. Später von den Römern, den Mauren und schließlich den Spaniern erobert und besiedelt. Im 15. Jahrhundert wurde Fuerteventura Teil des Königreichs Kastilien und spielte eine wichtige Rolle bei der Erforschung und Eroberung der Neuen Welt. Auch Piraten und Seeräuber suchten den Hafen von Fuerteventura heim und plünderten die Insel. Im Laufe der Jahrhunderte entwickelte sich Fuerteventura zu einer wichtigen Handels- und Fischerei Region. Heute ist die Insel ein beliebtes Touristenziel, das Besucher aus der ganzen Welt anzieht.
Im Hafen Puerto del Rosario machen Kreuzfahrtschiffe unweit des Stadtzentrums fest. Das Hafenviertel in der Hauptstadt der Insel Fuerteventura, ist ein beliebter Treffpunkt für Einheimische und Touristen. Das Herzstück von Puerto del Rosario bildet die Plaza de España, ein lebendiger Ort, an dem Geschichte, Kultur und Gastfreundschaft aufeinandertreffen. Die Flanier- und Geschäftsmeile Calle Leon y Castillo erstreckt sich vom Hafen in die Stadt hinein und bildet die Fußgängerzone Puerto del Rosarios. Im Stadtzentrum stößt man auf die schlichte Pfarrkirche Iglesias Nuestra Senora del Rosario, die der Schutzheiligen der Stadt geweiht ist. Auffällig ist die Fassade mit dem zentralen Glockenturm, der erst im 20. Jahrhundert errichtet wurde. Eine der Puerto del Rosario Sehenswürdigkeiten ist das Casa Museo Unamuno, ehemaliges Hotel Fuerteventura. Es ist eine Nachbildung der Unterkunft des baskischen Schriftstellers Miguel de Unamuno und erinnert an sein Exil, das ihn im Jahr 1924 auf die Insel verschlug. In diesem Hausmuseum können Sie erleben, wie er während dieser Zeit auf der Insel lebte, und einen Großteil seiner Arbeit bewundern. Die Altstadt Puerto del Rosario mit ihren engen Gassen, gesäumt von schönen alten Häusern im kanarischen Stil, ist auf jeden Fall sehenswert. Schlendern Sie auch die Palmen- und Skulpturengesäumte Uferpromenade entlang und legen Sie eine Badepause am schönen Puerto del Rosario Strand ein.
8. Tag:
Santa Cruz de Tenerife - Spanien
Ankunft: 09:00
Abfahrt: 19:00
Die Kanarischen Inseln befinden sich im Atlantischen Ozean vor der nordwestafrikanischen Küste. Sie bestehen aus sieben Hauptinseln, die aufgrund ihres ganzjährig milden Klimas auch „Inseln des ewigen Frühlings“ genannt werden. Die Entdeckung der Kanaren wird dem portugiesischen Seefahrer und Entdecker João de Nova zugeschrieben. Es wird angenommen, dass er im Jahr 1419 als erster Europäer die Inseln entdeckte. Allerdings waren sie zu diesem Zeitpunkt bereits von den Ureinwohnern, den Guanchen, besiedelt. Die Entdeckung der Kanarischen Inseln hatte eine große Bedeutung für die Seefahrer und Entdecker jener Zeit, da sie als wichtiger Zwischenstopp auf den Handelsrouten zwischen Europa und Afrika dienten. Später wurden die Inseln von den Spaniern erobert und sind heute eine autonome Gemeinschaft.
Teneriffa ist die größte und bevölkerungsreichste Insel der Kanaren und beherbergt den mit 3718 m höchsten Berg Spaniens - den Vulkan Teide, ein beeindruckendes Wahrzeichen. Die Insel bietet eine abwechslungsreiche Landschaft mit Bergen, fruchtbaren Tälern, schwarzen Lavafeldern und wunderschönen Sandstränden. Teneriffa ist ein Schmelztiegel verschiedener Kulturen. Die Insel hat eine reiche Geschichte, die von den Ureinwohnern, den Guanchen, über die spanische Kolonialzeit bis hin zu Einflüssen aus anderen Teilen Europas und der Welt reicht. Diese kulturelle Vielfalt spiegelt sich in der Küche, den Traditionen und den Festivals der Insel wider.
Der Hafen Santa Cruz de Tenerife ist ein wichtiger Handelshafen, in dem z.B. die Versorgung mit Erdöl, Rohstoffen etc. abgewickelt wird. Auch als Kreuzfahrthafen hat Santa Cruz eine große Bedeutung und ist somit einer der wichtigsten Häfen im Atlantik. Die Hauptstadt Teneriffas ist lebendig und vielfältig und bietet durch viele historische Gebäude und Denkmäler eine Mischung aus historischem Charme und modernem Stadtleben. Mit ihrer reichen Kultur, ihrer beeindruckenden Architektur und ihrer natürlichen Schönheit ist sie ein beliebtes Reiseziel für Besucher aus aller Welt. Besuchen Sie also auf Ihrer nächsten Kreuzfahrt Teneriffa und die wunderbare Stadt Santa Cruz.
9. Tag:
Gran Canaria - Spanien
Ankunft: 05:00
Abfahrt: 22:00
Die Atlantikinsel Gran Canaria ist die drittgrößte Insel der Kanaren und gehört zum spanischen Territorium. Die Geschichte Gran Canarias reicht weit zurück und ist geprägt von verschiedenen kulturellen Einflüssen. Die Ureinwohner waren die Guanchen, ein indigenes Volk, das auf den Kanarischen Inseln lebte. Sie hatten eine eigene Sprache, Kultur und Lebensweise, und lebten hauptsächlich von Landwirtschaft und Fischfang. Im 15. Jahrhundert erreichten die Spanier die Inselgruppe und begannen mit der Eroberung. Gran Canaria fiel 1483 in die Hände der Spanier. Nach und nach unterwarfen sich die Guanchen und gliederten sich in die spanische Gesellschaft ein. Im Laufe der folgenden Jahrhunderte erlebte Gran Canaria eine wirtschaftliche Entwicklung. Die Insel war ein wichtiger Zwischenstopp für Schiffe auf dem Weg nach Amerika und profitierte vom Handel mit Zucker, Tabak und anderen Gütern. Im 19. Jahrhundert begann der Tourismus zu blühen, und die Insel entwickelte sich zu einem beliebten Reiseziel. Die Geschichte Gran Canarias ist geprägt von einer vielfältigen kulturellen Vergangenheit und einem Wandel von einer agrarwirtschaftlich geprägten Gesellschaft zu einem modernen Tourismuszentrum.
Lernen Sie auf Ihrer Kreuzfahrt Las Palmas kennen - die Entfernung Las Palmas Flughafen zum Hafen beträgt ca. 30 km. Die Hafenstadt kann von traumhaften Stränden, einer historischen Altstadt bis hin zu einem sehenswerten Hafen alles bieten. Nicht weit vom Hafen Las Palmas, Gran Canarias Tor zur Welt, liegt der Santa Catalina Park, welcher durch das milde Klima ganzjährig für einen Spaziergang geeignet ist. Am Gran Canaria Kreuzfahrthafen liegen auch die Strände Playa de las Alcaravaneras und Playa de las Canteras. Playa de las Canteras gilt als der längste Stadtstrand Europas. Unternehmen Sie einen Spaziergang auf der Promenade, kehren Sie in eines der vielen Cafés oder Bars ein oder wagen Sie einen Sprung in das kühle Nass. Lieben Sie kulturelle Entdeckungen? Schlendern Sie durch die historische Altstadt und besuchen Sie die Kathedrale Santa Anna oder das Kolumbushaus. Gran Canaria bietet viel mehr als die Dünen von Maspalomas.... entdecken Sie die Insel und ihre pulsierende Hauptstadt.
10. Tag:
Tag auf See
Ein entspannter Seetag erwartet Sie auf Ihrer Kreuzfahrt, ohne Hafen in Sicht! Nutzen Sie die Gelegenheit, Ihr Schiff in vollen Zügen zu genießen und sich von den zahlreichen Unterhaltungsmöglichkeiten, kulinarischen Köstlichkeiten und abwechslungsreichen Aktivitäten verzaubern zu lassen. Erkunden Sie die Annehmlichkeiten an Bord, von erstklassigen Restaurants bis zu spannenden Freizeitangeboten. Entspannen Sie sich am Pool unter der strahlenden Sonne oder gönnen Sie sich eine wohltuende Auszeit im Spa-Bereich. Gäste mit Balkonkabinen können das beruhigende Rauschen der Wellen von ihrem privaten Rückzugsort aus genießen. Ein Seetag, der Raum für Erholung und Entdeckung bietet – gestalten Sie ihn nach Ihren Wünschen und erleben Sie die Faszination der endlosen Weite des Ozeans.
11. Tag:
Funchal - Madeira - Portugal
Ankunft: 08:00
Abfahrt: 00:00
Madeira ist eine portugiesische Insel im Atlantik. Sie liegt auf der Höhe von Marokko und etwa 1.000 km südwestlich von Lissabon. Wenngleich erste Erwähnungen bereits aus dem 6. Jahrhundert vor Chr. stammen, wurde Madeira erst nach der (Wieder)Entdeckung durch portugiesische Seefahrer im 15. Jahrhundert besiedelt. Dichte Wälder boten Unmengen an Holz-Ressourcen, das der Insel letztendlich ihren Namen gab („madeira“). Madeira ist vulkanischen Ursprungs. Die besondere Geografie mit schroffen Klippen und tiefen Tälern erforderte die Einführung des Terrassenanbaus, um größere Flächen für die Landwirtschaft zu generieren. Über künstliche Wasserkanäle wurde das Wasser aus dem regenreichen Norden in die sonnenverwöhnten Regionen im Südteil der Insel umgeleitet. Die „Levadas“ durchziehen die gesamte Insel und sind heute beliebte Wanderpfade. Die üppige Fruchtbarkeit und der daraus resultierende Wohlstand, nicht zuletzt durch Zuckerrohr- und Weinanbau, lockten zunehmend Europäer an und binnen weniger Jahre entwickelte sich die Inselhauptstadt Funchal zu einem wichtigen Handelszentrum. Aufgrund seines milden Klimas, der atemberaubenden Landschaft und exotischen Flora entdeckte der europäische Adel im 19. Jahrhundert Madeira für sich und etablierte die Insel als mondänes Urlaubsziel. Zu den berühmtesten Gästen zählt Kaiserin Sissi. Die hochwertigen Hotels, prachtvollen Gärten und Villen gehören zum historischen Erbe dieser Zeit. Nach dem Ende der portugiesischen Diktatur erhielt Madeira im Jahr 1976 Autonomie. Mit dem wirtschaftlichen Aufschwung wuchs auch der internationale Tourismus und die Insel entwickelte sich zu einem modernen Reiseziel.
Die Inselhauptstadt Funchal ist mit etwa 110.000 Einwohnern die größte Stadt Madeiras und gleichzeitig das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum der Insel. Besondere Merkmale sind die malerische Altstadt mit ihrem charmanten Labyrinth aus engen Gassen, gepflasterten Straßen und historischen Gebäuden. Ihren Namen erhielt Funchal übrigens aufgrund des wilden Fenchels („funcho“), der die Region ursprünglich dominierte.
Der Hafen von Funchal war seit jeher entscheidend für die Versorgung und den Handel Madeiras. Die geografische Lage im Atlantik bot Seefahrern eine strategische Anlaufstelle zwischen Europa, Südamerika, Afrika und der Karibik. Um den Anforderungen gerecht zu werden, wurde der Hafen im Zeitalter der Industrialisierung signifikant ausgebaut, wobei die moderne Hafeninfrastruktur erst im frühen 21. Jahrhundert abgeschlossen wurde. Heute ist Funchal ein wichtiger Hafen Portugals und ein bedeutender Knotenpunkt für den internationalen Seeverkehr.
12. Tag:
Funchal - Madeira - Portugal
Ankunft: 00:00
Abfahrt: 18:00
Madeira ist eine portugiesische Insel im Atlantik. Sie liegt auf der Höhe von Marokko und etwa 1.000 km südwestlich von Lissabon. Wenngleich erste Erwähnungen bereits aus dem 6. Jahrhundert vor Chr. stammen, wurde Madeira erst nach der (Wieder)Entdeckung durch portugiesische Seefahrer im 15. Jahrhundert besiedelt. Dichte Wälder boten Unmengen an Holz-Ressourcen, das der Insel letztendlich ihren Namen gab („madeira“). Madeira ist vulkanischen Ursprungs. Die besondere Geografie mit schroffen Klippen und tiefen Tälern erforderte die Einführung des Terrassenanbaus, um größere Flächen für die Landwirtschaft zu generieren. Über künstliche Wasserkanäle wurde das Wasser aus dem regenreichen Norden in die sonnenverwöhnten Regionen im Südteil der Insel umgeleitet. Die „Levadas“ durchziehen die gesamte Insel und sind heute beliebte Wanderpfade. Die üppige Fruchtbarkeit und der daraus resultierende Wohlstand, nicht zuletzt durch Zuckerrohr- und Weinanbau, lockten zunehmend Europäer an und binnen weniger Jahre entwickelte sich die Inselhauptstadt Funchal zu einem wichtigen Handelszentrum. Aufgrund seines milden Klimas, der atemberaubenden Landschaft und exotischen Flora entdeckte der europäische Adel im 19. Jahrhundert Madeira für sich und etablierte die Insel als mondänes Urlaubsziel. Zu den berühmtesten Gästen zählt Kaiserin Sissi. Die hochwertigen Hotels, prachtvollen Gärten und Villen gehören zum historischen Erbe dieser Zeit. Nach dem Ende der portugiesischen Diktatur erhielt Madeira im Jahr 1976 Autonomie. Mit dem wirtschaftlichen Aufschwung wuchs auch der internationale Tourismus und die Insel entwickelte sich zu einem modernen Reiseziel.
T +49 211 8893 910
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Die Inselhauptstadt Funchal ist mit etwa 110.000 Einwohnern die größte Stadt Madeiras und gleichzeitig das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum der Insel. Besondere Merkmale sind die malerische Altstadt mit ihrem charmanten Labyrinth aus engen Gassen, gepflasterten Straßen und historischen Gebäuden. Ihren Namen erhielt Funchal übrigens aufgrund des wilden Fenchels („funcho“), der die Region ursprünglich dominierte.
Der Hafen von Funchal war seit jeher entscheidend für die Versorgung und den Handel Madeiras. Die geografische Lage im Atlantik bot Seefahrern eine strategische Anlaufstelle zwischen Europa, Südamerika, Afrika und der Karibik. Um den Anforderungen gerecht zu werden, wurde der Hafen im Zeitalter der Industrialisierung signifikant ausgebaut, wobei die moderne Hafeninfrastruktur erst im frühen 21. Jahrhundert abgeschlossen wurde. Heute ist Funchal ein wichtiger Hafen Portugals und ein bedeutender Knotenpunkt für den internationalen Seeverkehr.
13. Tag:
Fuerteventura - Spanien
Ankunft: 22:00
Abfahrt: 00:00
Fuerteventura gehört zu den Kanarischen Inseln, einer Inselgruppe im Atlantischen Ozean vor der Küste Nordafrikas. Die genaue Entstehungsgeschichte der Insel ist komplex und geht auf geologische Prozesse zurück. Es wird angenommen, dass sie vor etwa 20 Millionen Jahren durch vulkanische Aktivitäten und spätere Erosion gebildet wurde. Somit ist Fuerteventura die älteste der Kanarischen Inseln. Im Laufe der Zeit gab es weitere vulkanische Aktivitäten und ihre Landschaft wurde modelliert. Die Insel hat eine einzigartige Flora und Fauna, die sich an die karge Umgebung angepasst hat. Heute ist Fuerteventura für seine beeindruckenden Sandstrände, die von den starken Passatwinden geformt wurden, bekannt.
Die Insel Fuerteventura wurde vermutlich von den Phöniziern im 11. Jahrhundert v. Chr. entdeckt, die die Kanarischen Inseln als Zwischenstation auf ihren Handelsrouten nutzten. Später von den Römern, den Mauren und schließlich den Spaniern erobert und besiedelt. Im 15. Jahrhundert wurde Fuerteventura Teil des Königreichs Kastilien und spielte eine wichtige Rolle bei der Erforschung und Eroberung der Neuen Welt. Auch Piraten und Seeräuber suchten den Hafen von Fuerteventura heim und plünderten die Insel. Im Laufe der Jahrhunderte entwickelte sich Fuerteventura zu einer wichtigen Handels- und Fischerei Region. Heute ist die Insel ein beliebtes Touristenziel, das Besucher aus der ganzen Welt anzieht.
Im Hafen Puerto del Rosario machen Kreuzfahrtschiffe unweit des Stadtzentrums fest. Das Hafenviertel in der Hauptstadt der Insel Fuerteventura, ist ein beliebter Treffpunkt für Einheimische und Touristen. Das Herzstück von Puerto del Rosario bildet die Plaza de España, ein lebendiger Ort, an dem Geschichte, Kultur und Gastfreundschaft aufeinandertreffen. Die Flanier- und Geschäftsmeile Calle Leon y Castillo erstreckt sich vom Hafen in die Stadt hinein und bildet die Fußgängerzone Puerto del Rosarios. Im Stadtzentrum stößt man auf die schlichte Pfarrkirche Iglesias Nuestra Senora del Rosario, die der Schutzheiligen der Stadt geweiht ist. Auffällig ist die Fassade mit dem zentralen Glockenturm, der erst im 20. Jahrhundert errichtet wurde. Eine der Puerto del Rosario Sehenswürdigkeiten ist das Casa Museo Unamuno, ehemaliges Hotel Fuerteventura. Es ist eine Nachbildung der Unterkunft des baskischen Schriftstellers Miguel de Unamuno und erinnert an sein Exil, das ihn im Jahr 1924 auf die Insel verschlug. In diesem Hausmuseum können Sie erleben, wie er während dieser Zeit auf der Insel lebte, und einen Großteil seiner Arbeit bewundern. Die Altstadt Puerto del Rosario mit ihren engen Gassen, gesäumt von schönen alten Häusern im kanarischen Stil, ist auf jeden Fall sehenswert. Schlendern Sie auch die Palmen- und Skulpturengesäumte Uferpromenade entlang und legen Sie eine Badepause am schönen Puerto del Rosario Strand ein.
14. Tag:
Fuerteventura - Spanien
Fuerteventura gehört zu den Kanarischen Inseln, einer Inselgruppe im Atlantischen Ozean vor der Küste Nordafrikas. Die genaue Entstehungsgeschichte der Insel ist komplex und geht auf geologische Prozesse zurück. Es wird angenommen, dass sie vor etwa 20 Millionen Jahren durch vulkanische Aktivitäten und spätere Erosion gebildet wurde. Somit ist Fuerteventura die älteste der Kanarischen Inseln. Im Laufe der Zeit gab es weitere vulkanische Aktivitäten und ihre Landschaft wurde modelliert. Die Insel hat eine einzigartige Flora und Fauna, die sich an die karge Umgebung angepasst hat. Heute ist Fuerteventura für seine beeindruckenden Sandstrände, die von den starken Passatwinden geformt wurden, bekannt.
Die Insel Fuerteventura wurde vermutlich von den Phöniziern im 11. Jahrhundert v. Chr. entdeckt, die die Kanarischen Inseln als Zwischenstation auf ihren Handelsrouten nutzten. Später von den Römern, den Mauren und schließlich den Spaniern erobert und besiedelt. Im 15. Jahrhundert wurde Fuerteventura Teil des Königreichs Kastilien und spielte eine wichtige Rolle bei der Erforschung und Eroberung der Neuen Welt. Auch Piraten und Seeräuber suchten den Hafen von Fuerteventura heim und plünderten die Insel. Im Laufe der Jahrhunderte entwickelte sich Fuerteventura zu einer wichtigen Handels- und Fischerei Region. Heute ist die Insel ein beliebtes Touristenziel, das Besucher aus der ganzen Welt anzieht.
Im Hafen Puerto del Rosario machen Kreuzfahrtschiffe unweit des Stadtzentrums fest. Das Hafenviertel in der Hauptstadt der Insel Fuerteventura, ist ein beliebter Treffpunkt für Einheimische und Touristen. Das Herzstück von Puerto del Rosario bildet die Plaza de España, ein lebendiger Ort, an dem Geschichte, Kultur und Gastfreundschaft aufeinandertreffen. Die Flanier- und Geschäftsmeile Calle Leon y Castillo erstreckt sich vom Hafen in die Stadt hinein und bildet die Fußgängerzone Puerto del Rosarios. Im Stadtzentrum stößt man auf die schlichte Pfarrkirche Iglesias Nuestra Senora del Rosario, die der Schutzheiligen der Stadt geweiht ist. Auffällig ist die Fassade mit dem zentralen Glockenturm, der erst im 20. Jahrhundert errichtet wurde. Eine der Puerto del Rosario Sehenswürdigkeiten ist das Casa Museo Unamuno, ehemaliges Hotel Fuerteventura. Es ist eine Nachbildung der Unterkunft des baskischen Schriftstellers Miguel de Unamuno und erinnert an sein Exil, das ihn im Jahr 1924 auf die Insel verschlug. In diesem Hausmuseum können Sie erleben, wie er während dieser Zeit auf der Insel lebte, und einen Großteil seiner Arbeit bewundern. Die Altstadt Puerto del Rosario mit ihren engen Gassen, gesäumt von schönen alten Häusern im kanarischen Stil, ist auf jeden Fall sehenswert. Schlendern Sie auch die Palmen- und Skulpturengesäumte Uferpromenade entlang und legen Sie eine Badepause am schönen Puerto del Rosario Strand ein.
Das Schiff auf Ihrer Reise
Entscheiden Sie sich für einen Urlaub an Bord von AIDAblu, haben Sie eine sehr gute Wahl getroffen. Ein Urlaub auf dem Schiff der Kussmundflotte bedeutet, die Welt zu entdecken, ohne ständig den Koffer ein- und auszupacken. An Bord gibt es viele Besonderheiten – im Entertainmentprogramm mit den AIDA Stars, im Body & Soul Spa und -Sport, oder auch in den Restaurants. AIDAblu war übrigens das erste Kussmundschiff mit einer eigenen Brauerei an Bord. Wenn Sie möchten, können Sie auch Braukunst erlernen. Das Schiff aus der neuen Reihe der Sphinx-Klasse ist ein Ort zum Wohlfühlen, zum Entdecken oder um die Seele baumeln zu lassen. Sie gestalten ihren Urlaub an Bord individuell und haben schier unendliche Möglichkeiten.
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Inklusive
- Kinderbetreuung von 3-17 Jahre - Kinderbetreuung nach deutschem Standard familiengerechte Angebote, Kindergerechte Ausstattung der Schiffe, Kinder und Jugendbetreuung in folgenden Altersgruppen: Seepferdchen 3-6 Jahre, Delfine 7-9 Jahre, Sharks 10-11 Jahre, Orcas 12-13 Jahre und Teens 14-17 Jahre. AIDA Kids Club mit eigenem Pool für Kinder bis 11 Jahre, Jugendtreff für Jugendliche bis 17 Jahre mit Animationsprogamm und gemeinsamen Essen. Betreuungszeiten im Kids Club an Seetagen bis zu 7 Stunden, an Landtagen bis zu 6 Stunden.
- Deutschsprachige Reiseleitung
- Alle Mahlzeiten an Bord (Spezialitätenrestaurants gegen Aufpreis)
- Nutzung der Body and Soul Sportanlagen
- Trinkgeld / Serviceentgelt
- Alle Hafensteuern und Gebühren
- Tischgetränke zu allen Hauptmahlzeiten in den Buffetrestaurants Softdrinks, Bier und Tischwein
- Deutschsprachige Bordbetreuung
- Teilnahme an Bordveranstaltungen und Nutzung der Schiffseinrichtung
- Kreuzfahrt in der gebuchten Kabinenkategorie
- Gepäcktransport bei Ein- und Ausschiffung
Nicht Inklusive
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